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Das Gartengelände befand sich anfangs am Steinbruchweg. 1938 kamen einige Gärten am Hirschenrangen dazu, auf dem Gebiet der später errichteten Neumeyer-Siedlung. 1945-1951 pachtete der Verein am Strengenberg Land zwischen Laufer Straße und Bahnlinie. 1946 kam das heutige Gelände am Gemeindegraben dazu. Das Gelände zwischen Steinbruchweg und Buck wurde 1955 der Selbsthilfebaugenossenschaft zur Bebauung übergeben. 1992 konnte der Verein auf seinem Gelände ein eigenes Vereinshaus errichten.
Sinn und Zweck der Kleingärten haben sich im Laufe der Vereinsgeschichte beträchtlich gewandelt. Ursprünglich sollten die Gärten die Ernährung ihrer Besitzer sichern helfen. Heute dienen sie vor allem als sinnvolle, naturverbundene Freizeitgestaltung und die Kleingartenanlagen sind Teil der öffentlichen und frei zugänglichen Grünflächen in unserem Dorf.